Zitate der ehemaligen Studenten:
Boje:
- Ich habe keinen Gehörschaden. Mücke: Aber einen anderen. Boje: Darauf bin ich aber stolz.
Butzmann:
- Der Mensch ist ein Typ, der sich leicht auf die Matte legt.
- (nach Niesen von Sommer) Brauchst’n Handtuch?
- Ich brauch mir nicht 10 Minuten Begrüßungszeremonien auf dem Flugplatz anzusehen. Das kennt man doch. – Holzbach: Und wie geküsst wird, wissen Sie auch?
Donath:
- Die Oberweite der Zeile…
Dorsch:
- Also, so richtig befriedigt bin ich noch nicht.
- Dass Berlin 750 Jahre alt wird, steht doch nicht erst seit drei Jahren fest! – Olias: Nein, das steht seit 750 Jahren fest!
Groß:
- Wenn Du Dir die Samenstränge hinter’s Ohr legen lässt, hörst Du immer wenn’s kommt.
Haase:
- Paul würde ich meine Kinder auch nennen.
- Früher waren eben auch die Frauen schöner.
- Ich habe auch meine Spitzenzeiten.
Joaquim:
- Die Petra macht meinen Kampfplatz für den Frieden schmutzig.
Kettnitz:
- Der Ivo drängelt sich überall rein. – Dorsch: Drängelt er sich nun bei Dir oder bei mir rein?
Kölbel:
- Cola macht impotent. – Polixa: Das macht nichts.
Mücke:
- Jetzt hat’s mir alle Löcher rausgezogen.
- Warum müssen wir uns diesen historischen… Sachen anhören?
- Im Druck soll ein scharfes Bild wiedergegeben werden.
- Ich guck‘ immer so blöd wie möglich, um nicht dranzukommen.
Nabarun:
- Wer ist der Erfinder vom Buchdruck? Gutenberg oder Herr Köhler?
Nindel:
- Ich hab einen Geschmack im Mund wie toter Zahnarzt.
- NINDEL – Wie Windel mit N!
Nitzsche:
- Müssen wir bei den Farben auch wissen, wer von wem ausgezogen wird?
- Muss man denn ein hohes Ladungsvermögen haben, um gute Noten zu bekommen ? – Herzog: Bei mir schon! – Nitzsche: Ich dachte, da muss man in Physik gut sein!
Olias:
- Ich fahre nach Prag. – Sommer: Ich auch, aber ich fahre nicht nach Prag.
- Zweimal hätte man Katrin Aster fotografieren müssen: Einmal, als sie reinkam, und einmal von innen.
Polixa:
- Wenn das Ergebnis falsch ist, dann kann es nur grundsätzlich richtig sein.
Purtz:
- Tenner – wie Penner mit T.
- Dann schaff‘ ich noch in ’ner Minute, mir ein Brötchen reinzuschieben.
Putscher:
- Ich war bei einen meiner Schwiegereltern.
- (zu Reiter) Ein Hieb mit der Flasche über’n Nischel, und du glaubst gar nicht, wie gut du hörst…
- Ich muss mich in der nächsten Zeit auch mal wieder beherrschen.
- Ständig will ich morgen ausschlafen.
- Ich hab mich nicht zu lassen gewusst vor Lachen.
- Die Monatskarte kannst Du haben, aber nur für die Straßenbahn.
Reiter:
- Buchdeckenmatrizenzusammentragmaschine
- (zu Ehrhardt) Mit dem Blick kannst Du ja Brote zerschneiden.
- (zu Sommer) Der Mann für Dich ist noch nicht geboren.
- Wenn Detlef in 10 Jahren ein bisschen fetter ist und ’ne Halbglatze hat, ist er vertrauenserweckend.
Schulz:
- Den Punkt „Einführung“ möchte ich genauer definiert haben!
- Erst schwanger werden und dann zur Kur – das hab‘ ich gern.
- Was habe ich eigentlich damals vor der Nummer gesagt?
Seltenhorn:
- Mein Zug war heute früh schon abgefahren.
- Haben wir hier einen Taschenfalz? – Will: Ja. mit vielen Falztaschen.
- Ich bin Linksträger.
- Ich habe zwei Blasen. Eine hinten und eine vorn.
- Ganz so doof bin ich ja auch nicht. Auch wenn ich so aussehe.
Sommer:
- Ina, wie sie leimt und klebt.
- Sag mal dem Weihnachtsmann, ich will was Kleines.
- Machen Sie mal den Polylux aus? – Putscher: Es zieht so.
- Was soll denn Bettina von dir denken? – Schulz: Das sag‘ ich nicht!
- (zu Olias) Du hast mich heute schon dreimal geschändet.
Urban:
- Wir sind mehr weggetreten als fortgeschritten.
- Wir kümmern uns um unsere eigenen Nummern.
- Wenn ich schon wach bin. kann ich auch mitschreiben.
- Dany hat einen Bombensplitter an der Jacke.
- Ich muss ja mal meinen Brennstab testen.
- Zur Befriedigung bestimmter Bedürfnisse müssen bestimmte Mittel bereitgestellt werden.
Wilhelm:
- (in der Kantine) Hier unten sind wir ruhiger als im Unterricht.
- Ich gehe nicht in den Betrieb und mache den großen Reformator.
- Umbringen würde ich Thomas nicht. Ich brauche die Deckung von vorne.
Zimmer:
- Was ist Blindmaterial? – Reiter: Das Weiße im Buch.
Zitate der ehemaligen Lehrer:
Kaiser:
- Es gab damals nichts anderes: Tiefbau oder Satz.
Naumann:
- Ich sank tiefer und tiefer, und zuletzt wurde ich Lehrer.
Arnold:
- Struktogramme – das ist der Höhepunkt. – Olias: Ich stelle mir den Höhepunkt aber anders vor!
Klepel:
- Der Grundsatz meiner 20jährigen Praxis: Wer dumm bleiben will, bleibt dumm!
Schaaf:
- Haben Sie nach x oder y differenziert? – Alberto: Ist dasselbe.
Böhme:
- Konjunktiv ist die Möglichkeitsform, und Imperativ… – Zimmer: Die Unmöglichkeitsform!
- Sie sollten Vokabeln lernen und eine Nummer machen!
- Verneinte Substantive stehen im Genitiv, z. B. U menja Sestrui. Das müssten Sie eigentlich wissen. – Olias: Woher sollen wir wissen, ob Sie eine Schwester haben?
- Zum Heiraten sage ich das nächste Mal etwas. Das schaffen wir heute nicht.
Wege:
- Es tut einem mehr weh, wenn einem der Hals verdreht wird und er gleichzeitig gebrochen wird, als jedes einzeln.
- Hohe Schuhe sind wärmer als braune.
Albrecht:
- Es gibt auch Schallplatten mit Vogelstimmen zum Üben und Lernen von Fremdsprachen.
- SMOG – Sozialistischer Mief ohne Gefahr.
- Haben Sie sich gut vorbereitet? – Dorsch: Ich war das letzte Mal nicht ganz da.
- Wenn Sie beide Augen nehmen, sehen Sie mehr!
Krauß:
- Frau Kempe – das ist wohl die Kollegin, die ständig schwanger ist!
- Papierverbrauch in China pro Kopf und Jahr: ca. 4 kg. Da braucht die DDR schon mehr für Toilettenpapier!
- Stark gefüllte Papiere sind geräuscharm. Wofür brauchen wir das? – Zimmer: Für Spickzettel!
- Schmelzpunkt von Eisen kann man sich leicht merken: 1526 – Deutscher Bauernkrieg, Schlacht bei Mühlhausen – man addiert 4 und hat den Schmelzpunkt.
- Mit dem Farbtransport wurde es erst besser, als der Suezkanal gebaut wurde. Das war schön…
- Es gibt ja heute 25jährige Mütter, die haben 33jährige Töchter!
Holzbach:
- Wir müssen das Schrumpfen der Genossenschaftsbauern verhindern.
- Wie war es in der Sklavenhaltergesellschaft? – Alberto: Ich weiß nicht, ich war nicht dabei.
Klepel:
- Wenn Sie in der Schule jemanden mit Kittel sehen, ist es nicht der Maler.
Herzau:
- Bei Ihnen braucht man gute Nerven! – Zimmer: Die haben wir!
Bendig:
- Wie lange geht das noch mit Ihren Prüfungen? – Nindel: Bis ich sie alle bestanden habe.
Kößling:
- (zu Nabarun Roy Choudhuri): Haben Sie noch einen anderen Namen?
- Haben Sie schon mal was von der führenden Rolle der Lehrkraft gehört?
Müller:
- Das ist ja geistiger Eiter!
- Dass Sie das nicht wissen, ist mir völlig klar, aber wie wärs denn, wenn Sie mal überlegen?
- Für mich ist heute Freitag! (Sonnabend,. 24. 10. 1987) – Haelm: Ja, und morgen ist Mittwoch!
- Pastös kommt von Paste! – Sommer: Und von Öse.
- Was passiert, wenn der Bedruckstoff mit Feuchtmittel in Berührung kommt? – Urban: Er wird nass.
- Gutenberg hat den Tiefdruck erfunden.
Kaiser:
- Herr Butzmann, haben Sie eine Idee? Sie gucken so schlau.
- Herr Reiter, Sie noch hier?
- Sie haben eine Urne mit roten und blauen Kugeln. Mit welcher Wahrscheinlrchkeit ziehen Sie eine grüne?
- Frau Nitzsche, warten Sie. bis der Unterricht vorbei ist. dann können Sie sich auf Herrn Donath legen.
- Freiwillige? Dann nehmen wir den, der die meisten U-Stunden hat. Herr Reiter, fangen Sie mal an!
- Fotosatz ist besser für die Zähne.
- Sie lernen hier so viel. was Sie nie in der Praxis brauchen. Dann nehmen Sie das auch in meinem Fach hin.
- Was ist der Schwärzungsgrad? – Urban: Der Grad der Schwärzung.
- Frau Tenner, ein kleiner Zuschuss für die Haushaltskasse. – Urban: Der kommt doch dort nie an.
Herr Schmidt:
- Ich würde nie wieder Ökonom werden. Aber jetzt ist es zu spät.
Etzel:
- Es ist ja alles ganz gut, was Sie geschrieben haben, Herr Reiter. Aber ganze Passagen sind wie aus dem Lehrbrief abgeschrieben.
Mechler:
- Und das, was Sie mir an den Kopf schleudern, lasse ich dann mal rumgehen.
- Sie können ja aus Dekorpapieren noch keinen Schrank falzen.
- Das geht weg wie rohe Semmeln.
Seifert:
- Das schlimmste ist, wenn Arbeitsunfall mit Todesfolge eintritt. Das ist mir persönlich auch schon passiert.
- Bei Nachtschicht ist die Fehlerquote am größten. – Olias: Ja, nachts macht man die meisten Fehler!
- Zeigen Sie mal die Lüftungsöffnung, Fräulein Sommer!
- Sie dürfen auch stichpunktartig in Ihre Unterlagen schauen.